Über mich

Namaste, liebe/r Interessierte/r,  ;-))

mein  Name   DagMar   kommt aus dem Dänischen und bedeutet soviel wie „der helle Tag“.

YogaDag bedeutet in Dänemark:  Yogatag!

Für Vieles bin ich zu begeistern, ohne, dass für alle Ideen ein Leben reichen würde. So habe ich mich entschlossen, Weniges zu verTIEFEn und Manches loszulassen. Zum Vertiefen gehört meine jetzige Tätigkeit als Yogalehrerin, Retreat-und Meditationsleiterin. Selbst da lasse ich immer wieder Projekte und Ideen los, um mich auf Wesentliches zu konzentrieren, bilde mich jedoch stets weiter fort.

Vor 25 Jahren kam ich über einen Geburtsvorbereitungskurs zum Kundalini-Yoga. Meine Ausbildung habe ich in Hatha-Yoga absolviert. Heute baue ich zwar gerne Einiges aus dem Kundalini hier und da in meine Kurse ein, doch mein Stil geht deutlich in eine weniger dynamische Richtung:

bei dem von mir sog. „Maßvollen Yoga“ ist die absolut korrekte und langanhaltende Übung weniger wichtig, als das rechte Maß! Das findet jede/r für sich. Ich stelle dafür die einzelnen Varianten vor, leite an, unterstütze, so dass du in Stufen und mit einem gutem Atem und frohen Herzens übst.

Am liebsten ist mir inzwischen das Yoga auf dem Stuhl, da du es unkompliziert und  überall anwenden kannst.
wichtig: ** FREUDE **  an Bewegung steht immer im Vordergrund!

Yoga ist für mich persönlich inzwischen mehr als „nur“ Bewegung – es ist meine LebensART – geworden.
Und sonst? ….alles, was mit Natur zu tun hat, liebe ich: besonders Wasser, Bäume, Schafe …… und es gibt eine riesengroße und tiefe Verbundenheit zu ENGLAND !!!!!

hier Lewes, Sussex am River Ouse

Totnes castle, Devon 

 Dartmouth, Devon

 Glastonbury tor, Somerset

Die MUSIK ist ebenfalls immer eine willkommene Unterstützung. Sie bringt helle Energie in die Zellen und heilt das Gemüt.  Meine Ukulelenkenntnisse versuche ich zu verbessern und SINGEN – auch allein – tut gut. Rasseln, Shaker, Trommel und Koshi  gehen immer. Auch mit Teilnehmenden ;-)).

LieblingsMotto:   Ich liebe das Leben – und das Leben liebt mich.

diese Übung nenne ich „der müde Hund“ ;-)))